... an der Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement in Triesdorf
Wir bilden Sie fort zur Betriebswirtin bzw. zum Betriebswirt für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. In optimal ausgestatteten Unterrichtsräumen vermitteln wir Ihnen Wissen und Können für Ihren beruflichen Einsatz als Fach- und Führungskräfte. Unsere Besonderheit: Ein Schulgarten mit vielfältigen Themen.
Das sagen unsere Ehemaligen:
Hauswirtschaftsleitung, Housekeeping, Fachlehrkraft – erfahren Sie mehr über Werdegang und Tätigkeit unserer Absolventinnen und Absolventen. Mehr
Der Infotag der Fachakademie findet am Samstag, 1. Februar 2025, statt. Im Weißen Schloss erhalten Interessierte die Gelegenheit, sich über die Fortbildung zur Betriebswirtin bzw. zum Betriebswirt für Ernährungs- und Versorgungsmanagement zu informieren. Beginn ist um 10 Uhr, Ende gegen 14 Uhr.
Studierende stellen aktuelle Inhalte aus verschiedenen Unterrichtsfächern vor. Ehemalige berichten über ihr Tätigkeitsfeld und ihre beruflichen Perspektiven, verschiedene Stationen laden Besucherinnen und Besucher zum Mitmachen und Genießen ein. Das erste Schuljahr versorgt die Gäste mit Kulinarischem aus der Schulküche. Studierende und Lehrkräfte freuen sich über Ihr Kommen!
Für alle, die zum Infotag nicht persönlich kommen können, bietet die Fachakademie eine Online-Infoveranstaltung an. Diese findet am Donnerstag, 30. Januar 2025, ab 18 Uhr statt. Melden Sie sich jetzt an. Wir senden Ihnen dann einen Link zur Teilnahme.
Mit dem Foto 111 heißt die Fachakademie Triesdorf zum Schuljahresbeginn 14 neue Studierende im 1. Schuljahr und 20 Studierende im 3. Schuljahr herzlich willkommen! Schulleiterin Judith Regler-Keitel begrüßte die Studierenden zusammen mit Lehrkräften und Mitarbeitenden. Das 2. Schuljahr befindet sich im Berufspraktikum mit Online-Unterrichtseinheiten.
Am 24. Juli 2024 feierten die Abschlussklassen der Triesdorfer Fachschulen gemeinsam ihren Schulabschluss im Alten Reithaus. 18 Betriebswirtinnen für Ernährungs- und Versorgungsmanagement erhielten ihre Zeugnisse. Mehr
Im Juli unternahm das dritte Schuljahr eine Lehrfahrt an die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Dort erhielten die Studierenden Einblicke in den Schaugarten der Gartenakademie, besuchten das Gelände des Instituts für Stadtgrün und Landschaftsbau und konnten sich im Obstbauversuchsbetrieb sowie im Versuchsweinberg zu Themen wie Klimawandel, Biodiversität und Öko-Anbau informieren.
© Pia Regnet/StMELF
Zum Johannitag mit Tag der offenen Tür in Triesdorf übergaben die Studierenden des ersten Schuljahres an Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus Michaela Kaniber einen Präsentkorb mit hausgemachten Produkten der Fachakademie. Die Ministerin betonte die Bedeutung der hauswirtschaftlichen Aus- und Fortbildungsberufe und bedankte sich herzlich.
© privat
Ihren Abschluss zur Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement machte Linda Kraus bei uns an der Fachakademie. Seit fast zehn Jahren ist sie nun Hauswirtschafts- und Küchenleitung im Pflegezentrum St. Josef der Caritas Mannheim in Buchen-Waldhausen. In der rhw praxis berichtet sie über ihren erfolgreichen Weg von Triesdorf nach Mannheim und zeigt auf, wie sich die Hauswirtschaft zeitgemäß präsentieren kann. Schauen Sie rein!
Ein namhafter Reinigungsmittelhersteller informierte die Studierenden des 1. Schuljahres zur Grundreinigung elastischer Bodenbeläge. Themen waren u. a. die persönliche Schutzausrüstung bei der Bodengrundreinigung, der Umgang mit Reinigungsmaschinen sowie die Berechnung der Chemie und Reinigungslösungsmenge nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit.
Auch die praktische Umsetzung war Teil des Seminars: Die Studierenden testeten die Reinigung elastischer Bodenbeläge mit zwei Verfahren.
Die Studierenden lernten im März 2024, Fische fachgerecht zu zerlegen und für die Küche vorzubereiten. Jürgen Balk, Fischwirtschaftsmeister (Bezirk Mittelfranken), stellte die Vorschriften für den Sachkundenachweis im Tierschutz vor. Er erklärte die Anatomie von Karpfen und Forelle und zeigte, wie man Forellenfilets und grätenfreie Karpfenfilets herstellt. Ihr Wissen setzten die Studierenden im Anschluss in die Praxis um.
Neuzugang an der Fachakademie: Reinigungsroboter "Kehrlinde" übernimmt seit Herbst 2023 die Unterhaltsreinigung verschiedener Fußböden. Die Studierenden sollen den Umgang mit der neuesten Technik lernen und dabei auch die Vor- und Nachteile von einer durch Roboter unterstützten Reinigung erkennen.
An der Fachakademie lernen die zukünftigen Betriebswirtinnen für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Geräte im Fach Reinigungstechnik kennen. Sie beurteilen diese hinsichtlich Handhabung, Einsatzmöglichkeiten und Reinigungsergebnis. Mit diesen Kompetenzen können sie bei Neuanschaffungen und der Optimierung von hauswirtschaftlichen Prozessen fundiert entscheiden.
Kürzlich war es an der Zeit, unsere altgedienten Nähmaschinen durch neue zu ersetzen. Zehn Nachfolgemodelle, darunter auch zwei neue Overlock-Maschinen, bereichern nun den Unterricht! Erste Übungen mit den neuen Modellen begeisterten. Über die Altgeräte freuen sich einige Studierende, die die Maschinen zu einem günstigen Preis erwerben konnten.
Anfang Dezember besuchte das dritte Schuljahr ein Praxisseminar zum Thema "Brot, Gebäckspezialitäten und Nudeln". Nach theoretischem Input zu Gärprozessen beim Backen und zum fachgerechten Umgang mit Brezellauge hieß es: selbst machen! Unter professioneller Anleitung ging es ans Herstellen, Kneten und Ausformen des Teiges. Mit viel Freude präsentierten die Studierenden ihre Endergebnisse.
Im Rahmen des Faches "Objektgestaltung" besuchten die Studierenden des dritten Schuljahres die TABEA-Musterwohnung des Landratsamts Roth. TABEA ist ein Kürzel für "Technik – Alltag – Barrierefreiheit – Erleben – für Alle". In der Musterwohnung erfuhren die Studierenden, wie man ein Schlafzimmer, eine Küche oder ein Wohnzimmer alters- und pflegegerecht umbauen und umgestalten kann.
Zudem erhielten sie Tipps, welche Beschäftigungsmöglichkeiten und Möbel es für die Betreuung demenzkranker Menschen gibt, damit diese ihren Bewegungsdrang ausüben können, ohne in gefährliche Situationen zu geraten. Die TABEA-Wohnung kann jeder nach Anmeldung besichtigen.
Gemeinsam mit Lehrkräften besuchten die Studierenden des 3. Schuljahres die "Cleaning-Management-Services"-Messe (CMS) in Berlin. Die CMS ist eine internationale Leitmesse für Reinigung und Hygiene. Studierende sowie Lehrkräfte nutzten die Gelegenheit zur fachlichen Weiterbildung bei Vorträgen und Diskussionsrunden sowie zum beruflichen Netzwerken.
Im Sommer 2023 beendete unsere Studierende Annika ihre Fortbildung zur Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement. Sie ist auch bayerische Botschafterin der Hauswirtschaft. In dieser Rolle hat sie auf der Kampagnenseite "Entdecke, wie gut du bist – Deine Botschafter der Hauswirtschaft" einen Beitrag über ihre Fortbildung geschrieben.
Flexibilität, Eigenständigkeit, Hilfsbereitschaft – von unseren Studierenden des Jahrgangs 2020/2023 forderten wir viel. Sie haben die Herausforderungen mit Bravour gemeistert und zeigten dabei großes Engagement! Zeit, auf das Spannende und Schöne zurückzublicken und unsere Absolventinnen und Absolventen zu Wort kommen zu lassen. Mehr
Gemeinsam mit Lehrkräften und Mitarbeitenden des hauswirtschaftlichen Betriebs besuchten die Studierenden des dritten Schuljahrs die Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie (HOGA) in Nürnberg. Neben Wissenswertem zu Küchentechnik, Haus- und Betriebstechnik, Einrichtung, Nahrungsmitteln und Getränken kamen auch interessante Gespräche sowie das Schlemmen und Verkosten nicht zu kurz.
Im September absolvierten die Studierenden des 3. Schuljahrs einen dreitägigen Lehrgang zur Hygienebeauftragten für Gemeinschaftsverpflegung. Hygienebeauftragte sind für das Hygienekonzept, die Hygienevorschriften und deren Umsetzung in Gemeinschaftseinrichtungen verantwortlich.
Nach bestandener Prüfung erhielten alle Studierende ihr Zertifikat. Mit den neu erworbenen, umfangreichen Kenntnissen können sie die verantwortungsvolle Aufgabe einer Hygienebeauftragten professionell übernehmen.
"Woher kommt mein Essen?", "Wie wird es zubereitet?", "Und wer kocht eigentlich?" – diesen Fragen sind die Vorschulkinder der Kita Arberg auf den Grund gegangen. Bei einem Besuch an der Fachakademie lernten sie einmal die "Köpfe" hinter ihrer Mittagsverpflegung kennen.
Zweimal in der Woche beliefert die Fachakademie die Kita mit einem leckeren Zwei-Gänge-Menü. Im Rahmen ihres Praktikums haben die Studierenden des zweiten Schuljahres 14 Kinder und vier Betreuerinnen und Betreuer in das Weiße Schloss eingeladen. Auf den Spuren der Johannisbeere erkundeten die Vorschulkinder das Weiße Schloss, die Küche und den Schulgarten. Maskottchen "Prinzessin Johanna" begleitete die Kinder durch den Tag. Rätsel und Spiele sorgten für Abwechslung, Johannisbeersaft-Schorle für Erfrischung.
Ausgestattet mit selbst bemalten Kochmützen und Kinderschürzen bereiteten die Kinder gemeinsam ihr Mittagessen zu: Pizza, Salat und Obstspieße. Dabei wurde wild geknetet, geschnitten, belegt und genossen. Zum Abschluss des Tages erhielten die Kinder ihr eigenes Kochbuch mit den zubereiteten Gerichten zum Nachkochen und der Geschichte von Johanna zum Nachlesen. Der Vormittag war für alle Beteiligten ein voller Erfolg und hat den Kindern sehr gut gefallen. Jetzt sind sie bestens vorbereitet für den Start in die Schule.
Mit viel Engagement befassten sich die Studierenden mit dem Waldsterben: Sie führten Umfragen und Interviews mit Waldbesitzern und staatlichen Förstern durch, informierten sich über die Biologie des Borkenkäfers sowie über die Wachstumsbedingungen verschiedener nicht-heimischer Baumarten, wie z. B. dem kanadischen Mammutbaum. Außerdem betrachteten sie auch die Themen "Wild und Wildverbiss" sowie das Thema "Naturverjüngung" aus verschiedenen Perspektiven. Ihre gesammelten Informationen veranschaulichten die Studierenden auf Infotafeln und schickten diese bei der Bundeszentrale für politische Bildung ein – und wurden belohnt. Wie die Studierende das Preisgeld verwenden, steht noch aus. Sicher ist aber, dass das gemeinsame Projekt die Klasse mehr zusammengeschweißt hat und dass ihnen die Arbeit und die Beschäftigung mit dem Thema Wald sehr viel Spaß gemacht hat.
Unsere ehemalige Studierende Annika ist Botschafterin der Hauswirtschaft. Sie ist damit Teil der Kampagne "Entdecke, wie gut du bist" der Berufsbildung Hauswirtschaft und des Kompetenzzentrums Hauswirtschaft in Bayern. Wir haben Annika dazu und zu ihren Aufgaben als Botschafterin befragt. Mehr